Cuba – Havanna

Jede Menge klassischer Oldtimer, alte und farbige Hausfassaden, kubanischer Flair & viele Mojitos und Daiquiris. Na? Habt ihr es erraten, wo uns unsere letzte Reise hingetrieben hat? Genau, ich spreche von La Habanna, der Hauptstadt von der karibischen Insel Kuba.


Hallo ihr Lieben

Nach meinen Prüfungen zur Marketingfachfrau, welche ich übrigens nebenbei erfolgreich bestanden habe – *freudeherrscht* – ging es für mich mit meinem Freund in die wohlverdienten Ferien. Diese konnte ich gerade wirklich gut gebrauchen! Entspannen, eine neue Stadt entdecken und einfach die Seele baumeln lassen…

Unser erster Stop war Kuba – Havanna, danach trieb es uns nach Mexico, Tulum und Playa del Carmen. Diese beiden Orte werde ich euch gerne in folgenden Posts vorstellen und unsere Eindrücke teilen.

UNTERKUNFT

Da alle Hotels in Kuba der Regierung gehören, sind diese demnach sehr teuer. Aus diesem Grund werden einem die Casa Particularas oder Airbnb empfohlen. Da wir leider beide nicht Spanisch sprechen, entschieden wir uns für ein Airbnb Appartment. Ansonsten sind die Casa Particularas bei den Einheimischen sicherlich eine spannende Erfahrung, da man so bestimmt noch ein paar Insider Tipps erhält und den Cuban Flow verspührt.

Unser Airbnb-Apartment war im selben Gebäude wie das bekannte Saratoga Hotel. In den Kommentaren auf Airbnb hiess es, dass man dort für wenig Geld Frühstücken kann und die Dachteresse inkl. Pool mitbenützen darf, sofern man dort konsumiert.
Leider war bei uns nichts davon der Fall. Das Frühstück war mit umgerechnet 29.- CHF pro Person für die Verhältnisse sehr teuer. Den Pool konnten wir mit etwas Glück an einem Nachmittag besuchen. Jedoch wurde uns zuerst gesagt, dass dieser nur für Hotelgäste sei und wir keine Chance hätten dort zu baden.

ESSEN/ DRINKS

Frühstück

Das Frühstück ist in Kuba keine übliche Mahlzeit. Daher gibt es keine Cafés, oder zumindest haben wir kein einziges gefunden, wo man frühstücken kann. Am besten eignen sich da die Hotels, wo man auch als Nicht-Hotelgast sein gewohntes morgendliches Essen erhält.

  • HOTEL Iberostar Parque Central
    Das Iberostar Parque Central bietet ein großes Buffet mit lauter Köstlichkeiten von frischen Smoothies, Fleisch- und Käseplatten bis hin zu verschiedenen Broten, Süßgebäcken und frisch zubereiteten Omeletten oder Eiern.
    Kosten pro Person: umgerechnet etwa 15 US-Dollar. Das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt hier auf jeden Fall. War ein leckeres Frühstücksbuffet!
  • HOTEL Ambos Mundos
    Die Aussicht der Dachterrasse war wunderschön. Das Essen hingegen eher weniger spektakulär. Es war ok, mehr aber auch nicht. Es gab zwar frische Früchte, Fleisch- und Käseplatten, wobei diese nicht wirklich lecker aussahen, Brote, Süßgebäcke und Pizza, aber wie gesagt, zum Vergleich zum anderen Hotel gefiel mir dieses Frühstück nicht so.
    Kosten pro Person: umgerechnet etwa 10 US Dollar

Mittag-/ Abendessen

In den Gassen Havanna Vijea’s gibt es vereinzelt Restaurants anzutreffen. Am besten ist man allerdings bei den Plätzen „Plaza Vieja“, „Plaza de Armas“ oder „Plaza de la Catedral“ bedient. Auch die Strassen rund um diese herum bieten süße kleine Restaurants mit Charm an.

Bars

La Floridita
Im la Floredita, gleich vor der Oper gelegen, gibt es die besten Daijquiris in unzähligen Varianten – Mango, Kiwi, Erdbeere, Kokos und noch viele weitere… Auf jeden Fall ein Besuch wert!

La Guarida 
Eine der wenigen Rooftopbars in Havanna mit tollem Blick über die alten Dächer der Stadt. Das Interieur der Bar ist chic und war genau nach meinem Geschmack. Eine wirklich tolle Adresse!

Notre Dame des Bijoux
Süße, kleine und mit Pflanzen verwachsene Rooftopbar mit Homefeeling, welche leckere Mojitos macht… Diese Bar haben wir per Zufall entdeckt. Sie liegt in der Nähe vom La Guarida Restaurant.

Cuban Art Factory – FAC
In einer alten Halle etwas außerhalb des Zentrums findet man Kunst, Food, Drinks und Musik, welche zum Verweilen einlädt. Spezieller Ort, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Aber macht euch aufs Anstehen gefasst. Als wir mit dem Taxi ankamen war bereits eine ziemliche Schlange vor der Fabrik…

 

SHOPPING/ LIFESTYLE

Ausflüge

Stadtrundfahrt Havanna im Oldtimer
Die Sehenswürdigkeiten von Havanna im schicken Oldtimer erkunden, dass ist mal eine chice Art eine Stadt zu erkunden. Vor der Oper, vor dem Parque Hotel oder in der Nähe des „Plaza de Armas“ am Malekon stehen viele dieser alten Autos und warten auf Touristen. Übersehen kann man sie kaum, auch kommt man an den Fahrern nicht vorbei, die einem solch eine Fahrt schmackhaft machen wollen… Zwischen 50-60 USD kostet eine 1-Stündige Fahrt. Die Route kann man selbst bestimmen. Je nach Wunsch kann man auch eine 3- oder 4-Stündige Fahrt machen, welche dann bei jeder Sehenswürdigkeit von Havanna Halt macht.

Tagesausflug: Valle de Vinales
Wir haben eigentlich auch einen Tagesausflug nach Valle de Vinales geplant. Um das Land von einer anderen Seite zu sehen und die Gebirge und Tabakplantagen zu besichtigen. Gebucht haben wir diesen Ausflug auf getyourguide.ch bereits in der Schweiz, da wir wussten, dass es in Havanna nicht so einfach sein wird mit dem Internet. Bevor wir überhaupt in Havanna waren, hatte ich bereits zwei Mal mit der Agentur vor Ort telefoniert, weil man eigentlich in einem Hotel wohnen muss, damit sie uns abholen können. Ich konnte mit ihnen dann ausmachen, dass wir vor dem Saratoga Hotel auf sie warten werden… Somit dachte ich es sei alles in Ordnung und der Trip eine sichere Sache. Jedoch vergass ich, dass in Kuba eine andere Kultur herrscht! Am gebuchten Tag warteten wir wie vereinbart vor dem Hotel. 15 Minuten, 30 Minuten, 45 Minuten vergingen und kein Reiseveranstalter in Sicht. Nach einer Stunde rief ich da an! Die Dame am Telefon erklärte mir das sie aufgrund des Feiertages (1. Mai) nicht in die Stadt reinfahren können und der Ausflug daher nicht stattfinden kann. Dies war natürlich nur eine Ausrede, denn wir haben auch andere Reisebusse an uns vorbei fahren sehen… Trotz allem gab ich ihnen eine Chance und buchte den Ausflug für einen anderen Tag. Leider hatte ich nur ihr Wort, da wir keinen Internet-Zugang hatten um ihre Umbuchungs-Email auszudrucken. Zwei Tage später versuchten wir es nochmals, leider vergeblich! Gleiches Szenario wiederholte sich! Wir versuchten es gelassen und mit Humor zu nehmen und planten unseren Tag anderweitig…


Abstecher ans Meer
Als unser geplanter Tagesausflug ins Wasser fiel, entschieden wir uns an den Strand zu fahren. Das Taxi brachte uns zum Playa del Este (Santa Maria) und holte uns dann da auch wieder zum ausgemachten Zeitpunkt ab. Da es der 1. Mai war, welcher auf Kuba auch ein Feiertag ist, hatte es sehr viele Einheimische am Strand. Die Leute trafen sich da um gemeinsam zu Essen & Trinken. Sie nahmen fast ihren ganzen Haushalt mit. Trotzdem war der Strand wunderschön! Das Wasser blau und klar, wie man sich das Meer eben so wünscht!


Besuch der Tabakfabrik

Die Tabakfabrik lag vor ein paar Jahren noch hinter dem Kapitol. Das Gebäude steht noch und ist mit „Tabakfabrik“ groß angeschrieben. Aufgrund mangelnder Fläche wurde sie etwas außerhalb des Zentrums angesiedelt.  Das sie nicht mehr da ist, haben wir erst vor Ort erfahren. Leider kann man dort aber keine Tickets kaufen. Wir wurden von der alten Fabrik zu den Hotels geschickt. Dort könne man Tickets kaufen um dann mit einem Taxi rauszufahren. Das Tourismus-Desk vom Saratoga Hotel war überfüllt und wir wurden zum Iberostar Parque Central Hotel geschickt. Auch da erwartete uns eine Schlange vor dem Tourismusbüro, welches übrigens noch geschlossen war. Die Führung durch die Fabrik kann jeweils nur bis um 12.00 Uhr gemacht werden.
Daher unser Tipp: Plant diesen Trip am besten am morgen früh ein und organisiert die Tickets direkt bei einem Hotel.

Shopping

In Havanna gibt es so zu sagen keine Shops. Es ist schwierig Toilettenartikel und Kleinigkeiten wie Wasser, Kaugummis oder Knabberzeugs zu finden. Die Einheimischen kaufen ihre Lebensmittel an Strassenständen oder Märkten. Die Kleider bekommen sie oft von Verwandten die im Ausland waren, dies erzählte uns ein Einheimischer. Daher ist es als Tourist wichtig, sein Necessaire gut zu packen. Denn es ist auf Kuba wie gesagt schwierig gewisse Sachen zu erhalten. Weil wir im Airbnb Appartment nich genügend WC-Papier hatten, gingen wir in das einzige „Einkaufszentrum“ Carlos III. Dieses ist nicht mit Unseren zu vergleichen! Halb leergeräumter Supermarkt und auch das Sortiment war nicht besonders gross. Hauptsächlich Dosen, Alkohol- und Süssgetränke, Waschmittel, Wasser in 5 Liter Kanistern und WC-Papier. Das war es dann aber auch bald mal…

Jedoch die Zeit ändert alles. Auch Kuba ist davon nicht verschont. Im Zentrum von Havanna, gleich gegenüber der Oper wird zur Zeit ein kleines Einkaufszentrum gebaut. Bereits das erste Geschäft ist mit „Mango“ angeschrieben. Ich finde das sehr schade, denn Havanna verliert so seinen Charme. Genau das macht es doch aus, dass es hier keine internationale Ketten gibt. Ich finde es schade, dass egal wohin man reist, überall dieselben grossen Labels anzutreffen sind…


Lifestyle

Havanna ist sehr touristisch gehalten. Man merkt, dass die Einheimischen versuchen den Touristen einen Bären aufzubinden und ihren Gewinn aus der Sache zu erwirtschaften. Dazu gleich eine kurze Story, wie wir um ein paar Pesos ärmer wurden…
Um am Abend zurück zu unserer Wohnung zu kommen, nahmen wir meistens ein „Velo-Taxi“. An einem Abend liess uns der Fahrer früher aussteigen und meinte er kann uns nicht weiter fahren. Warum, das war uns ein Rätsel. Denn Andere fuhren auch die Strasse weiter, wo wir dann eben zu Fuss weiter gingen. Kaum ein paar Meter gelaufen, läuft uns ein sympathischer Mann entgegen und sprach meinen Freund an und meinte „Nice tan, man“. Warum auch immer, wir liessen uns in ein Gespräch mit ihm ein. Er erzählte uns von einem Salsa-Festival, welches die nächsten Tage in Havanna stattfindet und wollte uns weitere Infos dazu geben. Ich dachte, er holt einen Flyer oder was in der Art, als er sagte wir sollen mit ihm zum Hauseingang kommen. Dort jedoch erzählte er uns plötzlich etwas von seiner Frau und dass sie am Festival Hochzeitstag feiern und er uns einladen möchte. Einzig was wir brauchen, sind Zigarren. Genau an dem Tag besuchten wir die Tabakfabrik und hatten dort auch Zigarren gekauft. Als wir ihm sagten, dass wir schon haben, sagte er dass diese Marke aber nicht gut sei. Er kenne eine viel bessere… Plötzlich verschwand er und kam mit zwei Zigarren zurück und steckte sie meinem Freund in die Brusttasche. Natürlich verlangte er Geld dafür. Weil mein Freund nicht so ist, gab er ihm die paar Pesos. Dann änderte der Herr aber seine Meinung und sagte das sie noch mehr kosten… Da wussten wir das wir verarscht wurden und in eine schöne Touristenfalle getappt sind.

Ein paar Tage später, lief ein anderer Herr an uns vorbei und meinte „tomorrow Salsa Festival…“ Da lachten wir nur und liefen weiter!

SONSTIGES

Internet

Mit dem Internet ist es so eine Sache in Kuba. Es gibt es zwar, aber es war nicht so einfach den Zugang zu erhalten. Zwar gibt es in den meisten Hotels Wifi-Zugriffe und wenn man Gast ist, ist das sicherlich kein Problem. Wenn man aber in einem Apartment wohnt, so wie wir, fällt diese Möglichkeit weg. In der Nähe des Kapitols gibt es irgendwo einen kleinen Laden, welcher Wifi-Codes verkauft und man so für eine beschränkte Zeit Zugriff hat. Auf jeden Fall ist Kuba da noch nicht so up-to-date wie anders wo auf der Welt.

Da es eben etwas kompliziert und vor allem aufwändig war Internet zu finden, entschieden wir uns einfach gleich für ein paar Tage „Social Media-Detox“. Somit brauchten wir das iPhone nur um Fotos zu machen.

Auch wenn es nicht immer ganz so einfach war, hat es auf jeden Fall gut getan, mal einige Tage weg von dem ganzen Social Media Rummel zu sein. Wir waren froh, hatten wir bereits in der Schweiz einen Havanna Guide mit Karte gekauft und konnten uns so durch die Stadt suchen und unsere Ziele finden. In anderen Orten, machten wir das meist mit dem Google Maps App. Dies war schon etwas eine Challenge. Aber nicht unmöglich und auf jeden Fall spannend 🙂

Währung

In Kuba wird mit Pesos bezahlt. Die Währung gibt es aber in zwei verschiedenen Arten. Einmal für die Einheimischen und dann gibt es noch spezielle Pesos für die Touristen. Allerdings hatten wir nirgends das Problem, dass wir mit der Touristen Währung nicht bezahlen hätten können.

Am besten ist es, wenn man das Geld bereits am Flughafen in einer Wechselstube wechselt. Wir empfehlen EUR oder CHF zum Wechseln dabei zu  haben.
In der Stadt gibt es ein paar wenige Geldautomaten, jedoch sind dort die Gebühren sehr hoch und daher nicht wirklich zu empfehlen.

Andere Möglichkeit, wenn man doch etwas zu wenig Geld gewechselt hat, ist die Wechselstube in der Altstadt. Da muss man einfach mit dem kubanischen Flair klarkommen und mit „einigen“ Minuten Anstehen rechnen…

Sprache

Español, por favor! Klar, klappt es auch mit Englisch, aber es ist jedenfalls um einiges einfacher und entspannter wenn man Spanisch spricht. In den Hotels können die meisten Englisch sprechen. Aber man merkt schon, dass noch sehr viele Leute in Kuba nicht wirklich oder nicht gut Englisch können. Besonders bei den Taxifahrern haben wir das gemerkt. Mit Händen, Füssen und ein paar wenigen Spanisch-Wörtern hat es für uns ganz gut geklappt. Falls ihr aber eine Rundreise rund um die Insel vorhabt, ist Spanisch bestimmt ein riesiger Pluspunkt.

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Einkaufszentrum Carlos III

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Cementerio Cristóbal Colón

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Cuban Art Factory – FAC

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La Floridita – best Daiquiris in Town!

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Wechselstube in der Altstadt

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Notre Dame des Bijoux

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La Guarida

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Saratoga Hotel

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Rooftop Pool im Saratoga Hotel

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Sonnenuntergang am Melecon

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neue Einkaufspassage mit internationalen Geschäften

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Ich hoffe euch hat unser Reiseeinblick gefallen… Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen!

xoxo,
eure Sara

2 Kommentare zu „Cuba – Havanna

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